PRP

Das PRP-Verfahren (Platelet-Rich Plasma) verwendet das eigene Blut des Patienten, um die Erkrankung zu behandeln.

Die Blutplättchenzellen, die durch eine spezialisierte Behandlung des eigenen Blutes des Patienten vermehrt werden, sezernieren Wachstumsfaktoren, die die Heilung des Gewebes gewährleisten. Das Gel des Verfahrens kann als Maske oder zur Mesotherapie auf Gesicht, Hals oder Haaren und anderen wünschenswerten Körperteilen verwendet werden. Als Ergebnis werden Effekte wie Hautfrische, Helligkeit und das Verschwinden feiner Linien beobachtet sowie die Auswirkungen von Gewebeschäden oder Alterung rückgängig gemacht.

Eine Erinnerungsanwendung wird einmal im Jahr empfohlen, und die Anwendung besteht in der Regel aus zwei oder drei Sitzungen, die als eine Sitzung pro Monat verwaltet werden. Einige Wochen nach dem Eingriff stellen sich die Wirkungen der Behandlung ein und halten ein bis zwei Jahre an. In dieser Zeit wird neues Kollagen produziert, Blutgefäße gebildet und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.

Wer nicht zu lange auf Volumenzuwachs und Hautdurchfeuchtung warten möchte, kann Hyaluronsäure auch in Verbindung mit Fillern verwenden.

PRP ist eine sehr sichere Anwendung, da es aus dem eigenen Blut des Patienten hergestellt wird und kein Infektions- oder Allergierisiko birgt.